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Cake day: November 11th, 2025

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  • Ich halte mal dagegen und behaupte: Sonntage sind das wahre Übel!

    Freitage sind cool: Das Wochenende steht vor der Tür, und egal welches Unbill einen der Tag vor die Füße wirft - mental kann man sich immer sagen, dass das ein Problem für die nächste Woche wird.

    Samstage sind auch gut: Das Wochenende hat angefangen und man hat noch alle Zeit der Welt für die Dinge mit denen man dieses verbringen möchte.

    Sonntage sind spätestens ab 12:00 übel: Irgendwie ist das Wochenende schon vorbei, man hat aber noch nicht diese Energie mit der man in den Montag startet - die Zeit beginnt sich merkwürdig zu ziehen und irgendwie geht alles in einen Zustand der “vollgefressenen Langeweile” über.




  • Yes, Omarchy is in some ways quiet… hacky and has a bit of a “style over substance” approach, but i think that is not THAT important for the role it fills. It remembers me of the various riced up setups from the early 00s (and perhaps late 90s, but my memory is hazy in that regard) that simply looked cool (i just say “compiz”) and had this WOW effect on regular Windows users.

    Omarchy has this and also benefits from an idiot proof setup routine. If it drags in people from Windows its good, some will start tinkering with it, some will dig deeper into the Linux / Unix world… its an entry level drug in a way.










  • This is the point. About twenty years ago when I first met this guy I thought I HAD to convince him to upgrade to something more modern because, well, “new is better” I guess. Luckily he declined my offers and stayed with this system.

    Now, this man is for me what would call a living legend. He bought this system when the PET was brand new, state of the art tech and was perhaps the first veterinarian in a radius of 100 km with a computer. From this point on he wrote himself tons of software for his personal use, modified this software for changing circumstances (and still does so!) and kept this system running.

    THAT is permacomputing!









  • Die Situation die du da schilderst ist eigentlich ein klassisches Beispiel dafür wie es NICHT laufen sollte. Die Frage wäre: Wie kann man die derzeit vorhandenen Strukturen entsprechend umbauen um solche Ereignisse nachhaltig zu verhindern?

    Ich könnte mir persönlich durchaus vorstellen, dass Bodycams da eine gute Hilfe wären - aber nicht in der Form, dass Beamte Zugriff auf die Daten haben oder Kontrolle darüber haben ob die Geräte eingeschaltet sind. Speicher ist doch heute wirklich billig, es wäre also möglich die Kameras von Dienstbeginn bis Dienstende laufen zu lassen, die aufgenommenen Videos werden verschlüsselt gespeichert und am Ende der Schicht - immer noch verschlüsselt - auf einen Server hochgeladen. Wird nun Videomaterial benötigt kann die Datei bzw. der gespeicherte Zeitraum nach Richterentscheidung entschlüsselt werden. Sollten “zufällig” die Akkus aller beteiligten Beamten leer gewesen sein oder “zufällig” alle Kameras beteiligter Beamte von Kleidungsstücken oder ähnliches verdeckt gewesen sein hätte man direkt eine Möglichkeit so einen Fall komplett in Zweifel zu ziehen.

    Nur mal so eine (bestimmt nicht originelle) Idee…