

Ich halte mal dagegen und behaupte: Sonntage sind das wahre Übel!
Freitage sind cool: Das Wochenende steht vor der Tür, und egal welches Unbill einen der Tag vor die Füße wirft - mental kann man sich immer sagen, dass das ein Problem für die nächste Woche wird.
Samstage sind auch gut: Das Wochenende hat angefangen und man hat noch alle Zeit der Welt für die Dinge mit denen man dieses verbringen möchte.
Sonntage sind spätestens ab 12:00 übel: Irgendwie ist das Wochenende schon vorbei, man hat aber noch nicht diese Energie mit der man in den Montag startet - die Zeit beginnt sich merkwürdig zu ziehen und irgendwie geht alles in einen Zustand der “vollgefressenen Langeweile” über.













Das ist eine Beobachtung die ich auch gemacht habe, gerne kombiniert mit einem gewissen Antinatalismus… eigentlich erschreckend. Auf der eher rechten Seite meiner Bekanntschaft / Verwandtschaft (und jetzt mal unabhängig davon ob die Person männlich oder weiblich ist) ist dagegen der Wunsch nach Kindern schlicht normal und meistens sind auch ein bis X Kinder vorhanden.