Absolut erwartbares Ergebnis, da Michael, Andreas und Thomas einfach unter den häufigsten Vornamen in Deutschland sind. Wenn man sich die weitere Liste anschaut (Daniel, Olena, Alexander, Ahmad, Ali, Christian, Mohammad, Anna, Oleksandr, Tetiana, Iryna) spielt das gewissen Ressentiments schon in die Hände. Man kann hier schon die These aufstellen, dass Menschen mit Migrationshintergrund es auf dem Arbeitsmarkt schwerer haben - welche Faktoren dafür ursächlich sind, ist dann die nächste Frage. Um das genau beurteilen zu können, bräuchte man allerdings eine Statistik über Vornamen der Menschen im arbeitsfähigen Alter (unter anderem). Man könnte aus dem Ergebnis übrg. nicht nur ein kulturelles Migrations-, sondern auch ein strukturelles Integrationsproblem ableiten.
(nur so ein paar spontane Gedanken dazu)
Braves Känguru! Hier, nimm eine Prapsschnaline!