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    4 days ago

    Additional to that, people who attempt to photograph or film fireworks tend to ruin the experience of just enjoying the fireworks for everyone else:

    In my city there is an annual fair ground which has a firework show as feature. Just before the fireworks start, all caroussels and rides stop for the duration of the fireworks show and they switch off all the lights in order to get a good look of it. People who attempt to record the fireworks with their phone are blinding everyone else with their phone flashlights as they are looking for their peers in the crowd. Also, many photos of the event are taken with additional flash, because it is dark. Many of these photos will be deleted anyway, as they are out of focus or the picture has been shot right after the firework fades, because there is a delay in processing the picture. I involuntarily had to witness so many bad attempts of taking a photo, as I could see right into their phone displays.


  • There’s more. Two years prior, the NHTSA had flagged something strange – something suspicious. In a separate report, it documented 16 cases in which Tesla vehicles crashed into stationary emergency vehicles. In each, autopilot disengaged “less than one second before impact” – far too little time for the driver to react. Critics warn that this behaviour could allow Tesla to argue in court that autopilot was not active at the moment of impact, potentially dodging responsibility.

    This is on purpose. Disengaging autopilot just before an unavoidable impact will shift all responsibility towards the driver, as Tesla can claim that autopilot was not active at the time of impact, which would be technically correct. This way Tesla can avoid a lot of compensation. It’s all about money, not safety.


  • Klingt plausibel. Was aber auch noch als Faktoren dazukommt, ist der um ein Vielfaches erhöhte LKW-Verkehr und generell mehr und vor allem auch schwerere Fahrzeuge. Fur die Menge an unnötig schweren Fahrzeugen sind die Straßen auf Dauer nicht ausgelegt.

    Ich vermute, dass auch wegrationalisierte Wartungsintervalle zum Verschleiß der Strßen beitragen. Ich meine mich daran zu erinnern, dass früher auch schon kleinere Straßenschäden rechtzeitig ausgebessert wurden. Heute wartet man damit, bis sich die Leute beschweren, weil die Straße mit einem normalen Auto nicht mehr befahrbar ist.

    Ein Auto muss alle zwe Jahre zur Hauptuntersuchung. Mittlerweile wäre es angebracht, anstelle der Autos die Straßen alle zwei Jahre gründlich zu untersuchen.




  • Convenience (kein lästiges Kabel) geht oft nicht mit Sicherheit (potentielles Abhören) einher. Jedes kabellose Verbindungssignal kann potentiell abgefangen und abgehört werden. Max-Planck-Forschern ist es sogar schon gelungen, Nadeldrucker abzuhören. Das kabellose Medium hierfür war allerdings kein elektronisches Signal, sondern die Luft, die die Geräusche des Druckers übertragen hat.

    So wie es sich in dem Artikel darstellt, scheint es kein Problem mit Bluetooth an sich zu sein, sondern eine Sicherheitslücke im Protokoll eines bestimmten Chips, der unglücklicherweise in vielen verschiedenen Geräten eingebaut worden ist.

    Wer lieber kabelgebundene Kopfhörer verwenden mag, kann dies auch am Smartphone tun. Es gibt für wenige Euro Adapter von USB-C auf 3,5 mm Klinke:







  • Have you considered a mechanical timer? After a quick search I found this model in particular. The description says that it can handle up to 96 on/off-cycles with 15 minute incements.

    In your case it would be used the following way: Before you start the washing machine you need to set up the timer, so that it will switch off after the washing program cyle completed, i.e. the washing cycle lasts 2 h 30 min - you need to set the timer to 2 h 45 min (adding some tolerance)

    The disadvantage would be that the timer had to be set up everytime before you use the washing machine - or you have to wash always at the same time (which probably will be impractical). Alternatively you just could unplug the power cord after using the washing machine, saving the effort to buy a timer.



  • Der letzte Absatz verdeutlicht ganz gut, warum Anonymität im Netz wichtig ist - zur Wahrung der Meinungsfreiheit und zum Schutz von Menschen, die in der Anonymität Schutz suchen:

    Eine Klarnamenpflicht ist schon in der Demokratie brandgefährlich, in den Händen von Autoritären ist sie ein mächtiges Instrument der Unterdrückung. Nicht umsonst gibt es solche Pflichten in China und Russland. Klarnamenpflicht ist eines der mächtigsten Werkzeuge, um Meinungsfreiheit zu bekämpfen, Menschen einzuschüchtern und Informationen zu kontrollieren. Selbst wenn eine Demokratie gerade nicht bedroht ist, sollte sie ein solches Werkzeug nicht einführen. Und gerade wenn eine Demokratie – wie unsere – ernsthaft bedroht ist, dann sollte sie alles daran setzen, dieses Werkzeug nicht auch noch freiwillig jenen zu überlassen, die gerade die Macht an sich reißen wollen.



  • Ich verstehe es so: OP zieht in eine neue Wohnung in ein Mehrfamilienhaus. Seine Nachbarn, die bereits dort leben, haben Beef miteinander, vermutlich wegen irgendetwas Trivialem. Beide Nachbarn versuchen nun unabhängig voneinander, OP zu überzeugen, dass sie im Recht sind und erhoffen sich, dass OP für sie Partei ergreift.

    Aus sowas sollte man sich nach Möglichkeit komplett raushalten, das endet selten gut.


  • I had several encounters with the same person in unrelated events, over the course of 10 years:

    During my traning and education (apprenticeship) there was a dude. He was in the same group/ class, but we had nothing to do with each other, beyond knowing each others name. After my apprenticeship finished I never saw or heard from him or anyone else, since I had begun working.

    After a couple of years I had to serve mandatory military service. At that time every male aged 18 or above had to go to either of the military branches (I went to the equivalent of Navy) for a couple of months. That dude from my apprenticeship was not only in the same company, but he was put into the room/parlor next to the one where I was put in.

    After military service I was searching for a job and I found one. Guess who I had to work with: that dude from military service!

    Some years later I was riding the train. When I got in, I saw that same dude again! We chatted for a brief time, after that he left the train.

    Somehow I doubt that this will be the last time we met. It feels like the simulation got lazy and sent always the same guy!


  • Die Wandstärke ist ein anderes Beispiel: In Deutschland sind neu gebaute Wohnungswände oft 24 Zentimeter dick, für die Tragfähigkeit wäre aber häufig auch eine Stärke von 11,5 Zentimeter ausreichend. Bei Wohnungstrennwänden und -decken gilt Ähnliches, nur wird alles überdimensioniert, um höheren Schallschutzanforderungen zu genügen. Die Mindestanforderung aber würden auch Decken und Wände erfüllen, die sechs bis zehn Zentimeter schlanker sind – solange die Nachbarn nicht Schlagzeug spielen oder ihre 200-Watt-Stereoanlage aufdrehen. “Der Mindestschallschutz in Deutschland ist der beste der Welt”, sagt Dietmar Walberg von der Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen in Kiel, der am Hamburg-Standard mitgearbeitet hat. “Und mit 11,5 Zentimeter dicken Wänden gewinnt man pro Wohnung noch drei bis vier Quadratmeter an Fläche.” Leitungen und Kabel, die vorher in den dicken Wänden verschwanden, müssen dann zwar in Sockelleisten oder auf Putz gelegt werden, aber das könne auch ein Vorteil sein, weil man bei Umbauten nicht die Wand aufreißen müsse.

    Gerade mit dem Schallschutz steht und fällt der Wohnkomfort! Niemand möchte seine Nachbarn hören. Und solange man sich diese nicht aussuchen kann (und selbst das ist keine Garantie für ruhiges Wohnen), muss man davon ausgehen, dass diese dann 24/7 Schlagzeug spielen, oder die Türen knallen. Anstatt die Wand- und auch Deckenstärken zu Lasten des Schallschutzes zu reduzieren, sollte man lieber dann den Bodenbelag weglassen, sofern dies nicht schon der Fall ist.

    Zu den Aufputzleitungen: das könnte ein Sicherheitsrisiko darstellen. Wenn der Mieter befindet, dass zu wenige Steckdosen vorhanden sind, kann er einfach mit ein paar Lüsterklemmen aus dem Baumarkt und null Elektro-Kenntnissen das Kabel abzweigen. Bei einer Unterputz-Installation wäre wahrscheinlich die Hemmschwelle zu hoch.