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Cake day: 2025年2月17日

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  • Siehst du denn keinerlei Vorteile in einer geschlechterneutralen Sprache?

    Nein, ehrlich gesagt sehe ich dabei nur die Erschaffung von Problemen wo vorher keine gewesen sind.

    Daher frage ich mich an der Stelle, wo es hakt und was dich dazu bewegt.

    Das ganze fühlt sich für mich ein wenig nach “Kulturrevolution” an, außerdem habe ich den Eindruck, dass wir uns den dämlichen Kulturkampf der Amis mit ihren “Sprachverboten” und wegzuzensierenden Worten importieren… nur, dass wir es wie immer noch mal ein wenig weiter treiben müssen und statt nur bestehende Worte auszulassen nun auch noch beginnen die Sprache schlicht und einfach zu verhunzen. Was ist so schlimm an “Schüler und Schülerinnen” oder “Kollegen und Kolleginnen”?

    Du schreibst ja selber, dass diese Sprachverunstaltung dazu dienen soll unsere Gedanken weg von der stereotypen Vorstellung einer gesellschaftlichen Rolle wegzulenken - und das hat für mich ehrlich gesagt orwellsche Züge.



  • The Taliban are there to stay, and unless the Afghan people rise up against them. So, why shouldn’t we have diplomatic relations (with everything this encompasses) with them? I mean, we have diplomatic relations with other islamic countries who are overall not much better than the Taliban, and of course we also have agreements with China and even the USA.

    So, why not deport afghan citizens to their homeland if they have committed a crime?



  • Leute, ich bin kein Freund von der zunehmenden Polizeigewalt, aber weil Messer absolut verheerend sind, wird die Polizei geschult ab einem gewissen Mindestabstand zum Selbstschutz zu schießen.

    Jup, mit Messern oder “scharfen Gegenständen” ist definitiv nicht zu spaßen. Ich hatte mal in einer Schulung während meiner Zeit bei der BW das Vergnügen so etwas zu üben und sogar wenn man WEISS, dass das nur eine Übung ist und einem nichts passieren kann ist es quasi unmöglich rechtzeitig zu reagieren sobald der Angriff erstmal erfolgt.

    Dass man den Deeskalationsprofis nicht tödliche Mittel geben muss, ist dem unbenommen. Ob ein Taser den Mindestabstand unterschreitet weiß ich nicht. Zu Reizgas ist bekannt, das einige unter Adrenalin keine Effekt davon getragen haben.

    Ich sehe da die von @django genannten Sasumata (oder andere “Mancatcher”) als eine echte Option, immerhin wurden die in einem Umfeld entwickelt in dem die Bedrohung durch “scharfe und spitze Gegenstände” alltäglich war.






  • Die Frage ist, wie die Polizei besser auf Konfrontationen mit “mit scharfen Gegenständen” bewaffneten Gegnern vorbereitet werden kann ohne auf tödliche Waffen zurückgreifen zu müssen.

    Taser ist eine Möglichkeit, aber aus verschieden Gründen auch nicht zuverlässig wirksam zur Neutralisierung einer Gefahr, außerdem wird bei Verfügbarkeit nachweislich öfter darauf zurückgegriffen wenn ansonsten mildere Möglichkeiten gewählt worden wären.

    Reizgase? Zu unpräzise, auch nicht zuverlässig wirksam.

    Theoretisch gibt es dann ja noch diverse andere Optionen (Netzwerfer, Klebeschaum…) die zwar immer mal wieder vorgestellt werden es aber nie in den Praxisalltag schaffen.





  • My personal theory regarding this is that the vulcans were heavily “nationbuilding” (e. g. helping politicans with desirable views and disappearing others) in the background while simultaneously doing massive propaganda. Also… at least some vulcans can use telepathy… can anybody be sure they are not mind controlling relevant figures?

    And don’t forget that the federation is ruled by something that is basically a military dictatorship with a friendly face… I mean, when were the last public elections?

    And last but not least… who is controlling section 31?






  • Klingt da nicht die Aussage durch, dass Lebensentwürfe, die sich in der Regenbogenflagge repräsentiert sehen, therapierbar wären? Das fände ich als Aussage gelinde gesagt schwierig.

    Nicht therapier- aber kritisierbar. Es ist doch tatsächlich so, dass es immer weniger akzeptiert wird Lebensentwürfe zu kritisieren. Um mal etwas aus meiner persönlichen Erfahrung zu erzählen (hat nix mit Regenbogen zu tun, das Prinzip ist aber das gleiche):

    Vor ~20 Jahren stand ich mal relativ dicht davor in die “Community” abzurutschen die man heute als Incels bezeichnet, ich (bzw. wohl auch mein Umfeld) hatte allerdings das Glück, dass mir in meinen damaligen (online-) Bekanntenkreisen widersprochen wurde: “Nicht die Frauen sind das Problem… alter… DU bist das Problem! Schau mal das du an dir arbeitest und gib nicht den Weibern die Schuld!” (aus der Erinnerung rezitiert, vom Ton aber ziemlich passend für die Reaktionen die ich bekommen habe). Heute habe ich Frau und Kind… wer weiß was passiert wäre wenn ich auf eine “verständige” und “akzeptierende” Gemeinschaft gestoßen wäre die mich in meinen damaligen Gedanken bestätigt hätte?